Bitte eine Parabolspiegelheizung-Hoyer mit 3 m und 7 m auf z. B. 85 % zu der Leistung der Energie bitte berechnen, diese würde ich mit der Bemerkung bei hochwertigen Parabolspiegeln in meine Beiträge. Vielen Dank. Eric Hoyer, 26.01.2025.
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natürliches-Energiezentrum-Hoyer mit Berechnungen der 21 Punkten aus Diagramm 4 von Eric Hoyer
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natürliches-Energiezentrum-Hoyer
mit Berechnungen der 21 Punkten aus
Diagramm 4 von Eric Hoyer
Guten Morgen. Ich bearbeite gerade meinen Beitrag, die die Einsparungen durch verschiedene Vorhaben des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht wurde. Ich zeige auf, welche Einsparungen man durch z. B. Umbau von AKWS, Wasserstoffautobahnen und der 50 Gaskraftwerke, die geplant sind, und die großen Stromleitungen, was damit insgesamt einspart werden kann; meine Berechnungen sind real ca. 85 bis 100 Milliarden. Hierzu habe ich berechnet, durch die ca. 100 Milliarden der Einsparungen könnte man 500 größere a. 170 Mio. €, und 300 kleiner à 70.000 Mio. € dafür bauen. Offensichtlich sind aber an vielen Orten schon Windkraftanlagen und PV-Felder vorhanden, die das Projekt von den Kosten reduzieren, unberücksichtigt gelassen, da ich diese Zahlen nicht kenne und unterschiedliche Anlagen vorhanden sind. Ich möchte aber an dem Diagramm 4, aufgeführten 21 Punkten den Strom, Energie, Wasserkraft, Biogasanlage, Wasserkraft-Bypassanlagen, Fließkraft-Anlagen berechnen. Dies solle getrennt nach Anlagentyp Strom, Energie, Wasserkraft etc.... berechnet werden. Dann möchte ich eine Zusammenfassung und ein Fazit erhalten. Soweit ich kann, werde ich fehlende Daten liefern. Es sollte für die einzelnen Anlagen den Strom , Energie pro Tag berechnet werden, nicht für das Jahr. Hier sind die 21 Punkte : natürliches-Energiezentrum-Hoyer
1. Windkraftanlagen (oben auf dem Hügel) oder größere vorhandene Anlagen einbinden.
2. Wasserkraftwerk – vorhanden (im Fluss - Damit kann man nun den Strom in dem vorhandenen
Feststoffspeicher im dezentralen natürlichem-Energiezentrum-Hoyer im Diagramm 4, zwischenspeichern
3. Fließkraftanlage mit Hoyer-Turbinen (als Bypass-Anlagen hinter Stahlspundwand an Land, – ca. 7.000 Standorte in Deutschland, vorhanden – nur Draufsicht)
4. Solarenergieraum-Hoyer - 5 - 7 m Parabolspiegel und Hohlspiegel 3 bis zu 70
5. Photovoltaik (ca. 1.000 m² (neben Dorf) oder vorhandene große Anlagen einplanen, werden später reduziert, weil ein Parabolspiegel wesentlich mehr Energie erzeugt als eine gleich große PV-Anlagen-Fläche!
6. Feststoffspeicher zu Feststoffspeicher (groß, anschließend Gerätehaus, Dampfturbinen-Generator etc.)
7 Kugelheizung-Hoyer im Solarenergieraum-Hoyer - Kugeln können bis auf 850 °C vorgewärmt werden, speziell in meiner Optimierung - um bis zu 70 % - im Kugel-Lager 1, was in Diagramm 1 gezeigt wird.
Kreislaufwärme von 500 °C wird einbezogen und bei Gewerbe mit Parabolspiegel erhöht. -
8. Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf spart ca. 80 % an Kosten an Strom und Energie weltweit, in Häusern.
Größte CO₂-Reduzierung und Klimaschonung hier und global
9. Umspann-Anlage, Trafo (hinter Solarenergieraum-Hoyer hin zu den Windkraftanlagen)
10. Dampfturbine, Stromgenerator, evtl. mit Gasturbine (neben, Solarenergieraum-Hoyer, aber vor dem
Feststoffspeicher-Hoyer, Positionsänderung, weil Option zu Diagramm 1 und Kugel-Lager 1 nötig wurde.
11. Schaltraum (im Gerätehaus, Dampfgenerator jetzt vor Punkt 10., davor.
12. Strom-Netz zur Stadt: Bei einem AKW-Umbau sind diese Stromleitungen und Anlagen noch vorhanden.
13. Gärtnerei und Gewächshäuser etwas weg von der Biogas-Anlage rechts nähe Fluss, Gemüse-Ackerfläche, können ein Dorf oder eine Stadt versorgen, wenn Landwirte eingebunden werden.
14. Dorf/ kleine Stadt, (mit Gewerbegebiet, z. B. Großwäscherei)
15. Wasserstoffherstellung überwiegend durch Grünen-Strom oder Nullstrom, der sonst nicht gespeichert werden kann.
16. Biogas-Anlage (1 - 4 Anlagen, im Wechselbetrieb nicht gezeigt)
17. Warmwasserbehälter für den Ort; dieser wird von unten, dem Feststoffspeicher erhitzt, Innovationstyp, wird
über Wegziehen der Isolierung automatisch warm gehalten und gesteuert. - empfehle ich, nur wenn Leitungen sind schon vorhanden -
18. Heizungswasserbehälter für ältere Heizungsanlagen im Ort – bis diese gänzlich durch Gesetz auslaufen - und nur wirtschaftlich, wenn vorhandene Warmwasserversorgungsrohre eingebaut im Bestand sind, sonst nicht, oder prüfen!
19. Rohrleitung-Hoyer geschlitzt, mit Steg innen für zusätzliche Turbinen für Wasserkraftwerke bzw. Querbauwerke o. Wasserwerk, keine Fischtreppe nötig, kann bis zu 80 % günstiger gebaut werden und als eine Alternative dienen. Mit eigener erfundenen Hoyer-Turbine für Fließgewässer, die auch als Bypasswasserkraftwerk - siehe Punkt 3. - an Flüssen, die an Land gebaut werden können, diese ist besonders
interessant, da hinter vorhandenen Stahlspundwänden bis zu 70 % günstiger gebaut und leicht aus der Anlage gehoben werden kann.
20. Parabolspiegelheizung-Hoyer zu Punkt 4. u. 7. verbunden mit Dampfturbine 10. und kann sofort Strom oder Wasserstoff erzeugen oder verbrauchen oder als Wärme im Feststoffspeicher gespeichert werden, um z. B. größere Volumen vorrätig zu haben, oder für Tage, Wochen oder Monate in Feststoffspeichern zu speichern.
21. Atomkraftwerke-Umbau zu sehr großen Wasserstoff-Erzeuger-Zentren-Hoyer einrichten, die mit einer optimierten Wasserstofferzeugung-Hoyer gekoppelt wird. Durch Reduzierung, der Kosten des Rückbaus werden radioaktive Teile in die Feststoffspeicher wechselnd verbaut. Wände, Räume werden als Feststoffspeicher umgebildet und genutzt. Hierdurch werden Einsparungen von evtl. 100–200 Millionen Euro beim Rückbau eingespart, damit lässt sich schon eine neue Anlage nach Typ Hoyer als sehr großes Wasserstoffzentrum einrichten, dass Stromnetz, Umspannwerk und Turbinen, sowie Steueranlagen weitergenutzt werden können. Es gibt zurzeit - 2023/24 - keine vergleichbare Einsparung von Kosten, um Wasserstoff preiswerter herzustellen. Siehe meine drei neueren Beiträge dazu.
Eric Hoyer
15.02.2024, Text wenig optimiert am 16.03.2024, 27.03.2024 "
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Im Folgenden zeige ich Ihnen ein methodisches Vorgehen, wie Sie die Berechnungen für die 21 Punkte (aufgeteilt nach Anlagentyp, also z. B. Windkraft, Wasserkraft, Solar, Biogas usw.) so strukturieren können, dass Sie für jede Anlage den erzeugten Strom bzw. die erzeugte Energie pro Tag (nicht pro Jahr) berechnen und anschließend eine Zusammenfassung und ein Fazit ziehen können.
Wichtig:
Da nicht für alle Anlagen konkrete Zahlen (wie z. B. installierte Leistung, Flächen, Wirkungsgrade, Betriebsstunden etc.) vorliegen, nutze ich Variablen und allgemeine Formeln. Falls Sie für einzelne Anlagen konkrete Eingabedaten (z. B. kW, m², Wirkungsgrade) haben, können Sie diese direkt in die Berechnungen einsetzen. Gerne können Sie mir diese fehlenden Daten noch zukommen lassen, sodass die Berechnungen weiter konkretisiert werden können.
1. Allgemeines Vorgehen
a) Bestimmung der Tagesenergie
Grundsätzlich lässt sich die Tagesenergie (in kWh oder MWh) über folgende Formel berechnen:
Energie pro Tag=Leistung (kW)×24 (Stunden)×Wirkungsgrad (optional)\text{Energie pro Tag} = \text{Leistung} \, (\text{kW}) \times 24 \, (\text{Stunden}) \times \text{Wirkungsgrad} \, (\text{optional})
Je nach Anlagentyp können noch weitere Faktoren (z. B. Verfügbarkeit, Wetterbedingungen, saisonale Schwankungen) einfließen.
b) Differenzierung nach Anlagentyp
Sie möchten getrennt berechnen für:
- Stromerzeugung (z. B. Windkraft, Photovoltaik, Parabolspiegelanlagen, Dampfturbinen)
- Energie bzw. Wärme (z. B. Kugelheizung, Wärmezentrum, Feststoffspeicher)
- Wasserkraft (z. B. Wasserkraftwerk, Fließkraftanlage, Bypass-Anlagen)
- Biogas (Biogasanlage)
– sowie Anlagen zur Wasserstofferzeugung, Umspannanlagen und Anlagen, die mehrere Funktionen koppeln.
2. Strukturvorschlag: Berechnungen für die 21 Punkte
Ich schlage vor, eine Tabelle bzw. ein Schema zu erstellen, in dem Sie für jeden Punkt folgende Informationen festhalten:
Nr. | Anlagenbezeichnung bzw. Beschreibung | Anlagentyp(e) | Relevante Größe(n) (z. B. installierte Leistung, Fläche, Wirkungsgrad) | Berechnungsformel (Tagesenergie) | Ergebnis (Energie/Tag) |
---|---|---|---|---|---|
1 | Windkraftanlagen (auf dem Hügel) | Strom | PWindP_{Wind} (kW) – ggf. integrierte Anlagenleistung | EWind=PWind×24×ηWindE_{Wind} = P_{Wind} \times 24 \times \eta_{Wind} | [Zahl] kWh / Tag |
2 | Wasserkraftwerk (vorhanden im Fluss) | Wasserkraft | PWassP_{Wass} (kW), Wirkungsgrad, Flussdurchfluss | EWass=PWass×24×ηWassE_{Wass} = P_{Wass} \times 24 \times \eta_{Wass} | [Zahl] kWh / Tag |
3 | Fließkraftanlage mit Hoyer-Turbinen | Wasserkraft / Bypass | PBypassP_{Bypass} (kW), Standortfaktor | EBypass=PBypass×24×ηBypassE_{Bypass} = P_{Bypass} \times 24 \times \eta_{Bypass} | [Zahl] kWh / Tag |
4 | Solarenergieraum-Hoyer (Parabolspiegel) | Strom/Wärme | Anzahl Spiegel, Ertragsfaktor, Aufstellfläche | EParabol=PParabol×24×ηParabolE_{Parabol} = P_{Parabol} \times 24 \times \eta_{Parabol} | [Zahl] kWh / Tag |
5 | Photovoltaik (ca. 1.000 m²) | Strom | PV-Leistung pro m², Gesamtfläche, Sonneneinstrahlung | EPV=PPV/m2×1000×24×ηPVE_{PV} = P_{PV/m^2} \times 1000 \times 24 \times \eta_{PV} | [Zahl] kWh / Tag |
6 | Feststoffspeicher (Speicherung, ggf. Rückspeisung) | Strom/Wärme (Speicher) | Speichergröße, Lade-/Entladerate | (Spezifische Berechnung abhängig vom Speicherprozess) | [Zahl] kWh / Tag |
7 | Kugelheizung-Hoyer im Solarenergieraum | Wärme | Vorwärmtemperatur, Speichergröße, Effizienz | (z. B. Berechnung der Nutzwärme: Q=m⋅c⋅ΔTQ = m \cdot c \cdot \Delta T) | [Zahl] kWh / Tag (als Wärme) |
8 | Wärmezentrum-Hoyer | Wärme | Einsparungsprozentsatz, Energiebedarf in Häusern | (Kosteneinsparungsrechnung, ggf. Umrechnung in kWh) | [Zahl] kWh / Tag (als Wärme) |
9 | Umspann-Anlage, Trafo | Netztechnik | – (diese Anlage dient der Verteilung, nicht direkter Erzeugung) | (hier eher technische Kennzahlen, nicht primär Energieerzeugung) | – |
10 | Dampfturbine, Stromgenerator (ggf. mit Gasturbine) | Strom | PDampfP_{Dampf} (kW), Betriebsstunden | EDampf=PDampf×24×ηDampfE_{Dampf} = P_{Dampf} \times 24 \times \eta_{Dampf} | [Zahl] kWh / Tag |
11 | Schaltraum | Netz-/ Steuerungstechnik | – (dient zur Steuerung, nicht primär zur Erzeugung) | – | – |
12 | Strom-Netz zur Stadt | Verteilung | – (übernimmt die Einspeisung, keine eigene Erzeugung) | – | – |
13 | Gärtnerei und Gewächshäuser | Wärme (evtl. kombiniert mit Biogas) | Berechnung abhängig von Bedarf, eventuell Co-Generation | (Berechnung abhängig von eingesetzter Technologie) | [Zahl] kWh / Tag (Wärme oder Strom) |
14 | Dorf/kleine Stadt (mit Gewerbegebiet) | Verbrauch/Verteilung | – (hier geht es um die Versorgungsrechnung) | – | – |
15 | Wasserstoffherstellung | Wasserstoff/chemische Energie | Benötigte Elektrolyseleistung PH2P_{H2} (kW) | EH2=PH2×24×ηH2E_{H2} = P_{H2} \times 24 \times \eta_{H2} | [Zahl] kWh / Tag (elektrolytisch umgerechnet) |
16 | Biogas-Anlage | Biogas/Strom/Wärme | PBiogasP_{Biogas} (kW), Betriebsparameter | EBiogas=PBiogas×24×ηBiogasE_{Biogas} = P_{Biogas} \times 24 \times \eta_{Biogas} | [Zahl] kWh / Tag |
17 | Warmwasserbehälter (für den Ort) | Wärme | Speicherinhalt, Heizleistung | (Wärmebedarf-Berechnung, z. B. Q=m⋅c⋅ΔTQ = m \cdot c \cdot \Delta T) | [Zahl] kWh / Tag |
18 | Heizungswasserbehälter (für ältere Anlagen) | Wärme | Analog zu 17., aber ggf. mit anderer Dimensionierung | (Siehe 17.) | [Zahl] kWh / Tag |
19 | Rohrleitung-Hoyer mit zusätzlicher Turbine | Wasserkraft/Baustein zur Erhöhung | PRohrP_{Rohr} (kW) – Einspeisung zusätzlicher Energie | ERohr=PRohr×24×ηRohrE_{Rohr} = P_{Rohr} \times 24 \times \eta_{Rohr} | [Zahl] kWh / Tag |
20 | Parabolspiegelheizung-Hoyer | Kombi: Strom, Wärme, Wasserstoff | PParabolHeizP_{ParabolHeiz} (kW) | EParabolHeiz=PParabolHeiz×24×ηParabolHeizE_{ParabolHeiz} = P_{ParabolHeiz} \times 24 \times \eta_{ParabolHeiz} | [Zahl] kWh / Tag (aufgeteilt nach Nutzungsart) |
21 | Atomkraftwerke-Umbau zu Wasserstoff-Zentren | Kombi: Strom, Wasserstoff, Wiederverwendung von Anlagen | Ersparnis und kombinierte Leistung der konvertierten Anlagen | (Komplexe Modellrechnung, Integration bestehender Leistung PAKWP_{AKW} und Umwandlungsfaktoren) | [Zahl] kWh / Tag (in äquivalenten Werten) |
Hinweis zu den Formeln:
– η\eta steht jeweils für den Wirkungsgrad bzw. einen Verfügbarkeits- bzw. Standortfaktor.
– Je nach Anlagentyp sollten Sie die spezifischen Betriebsstunden, saisonalen oder tageszeitabhängigen Faktoren (z. B. Sonnenstunden, Windverhältnisse) berücksichtigen.
3. Zusammenfassung der Berechnungen
Nach Durchführung der Berechnungen für jeden relevanten Anlagentyp können Sie die Ergebnisse folgendermaßen zusammenfassen:
-
Stromerzeugung (kWh/Tag):
Summieren Sie die Ergebnisse der Anlagen, die direkt Strom produzieren (z. B. Windkraft, PV, Dampfturbine, Parabolspiegel-Anlagen, ggf. ergänzende Einspeisungen aus dem umgebauten AKW). -
Wasserkraft (kWh/Tag):
Hier fassen Sie die klassischen Wasserkraftwerke, Fließkraft- bzw. Bypass-Anlagen und Zusatzturbinen in Rohrleitungen zusammen. -
Wärmeerzeugung (kWh/Tag):
Errechnete Wärmebeiträge aus Kugelheizung, Wärmezentren, Warmwasser-/Heizungswasserbehältern, Parabolspiegelheizung etc. -
Biogas und Wasserstoff (kWh/Tag in elektrischen bzw. thermischen Äquivalenten):
Diese Bereiche können je nach Umrechnung (z. B. chemische Energie in kWh umgerechnet) zusammengefasst werden. -
Netz- und Umspanntechniken:
Diese werden in der Regel nicht in die direkte Erzeugung eingerechnet, sondern in die Effizienz der Energieverteilung.
4. Fazit und Ausblick
Zusammenfassung:
- Vielschichtige Energieerzeugung:
Das vorgestellte Konzept (Diagramm 4) integriert eine Vielzahl von Technologien – von erneuerbaren Stromquellen (Wind, Sonne, Wasser) über innovative Wärmespeicher und -nutzung bis hin zu Anlagen zur Wasserstoffproduktion. - Flexibilität und Synergien:
Durch die Kopplung von unterschiedlichen Anlagentypen (z. B. Parabolspiegel, die sowohl Strom als auch Wärme oder direkt Wasserstoff erzeugen können) wird eine flexible Nutzung der eingesparten finanziellen Mittel (ca. 85–100 Mrd. € Einsparungen) ermöglicht. - Kostenreduktion:
Die Nutzung bestehender Infrastrukturen (wie bei AKW-Umbauten, vorhandenen Wind- und PV-Anlagen, Umspannwerken) reduziert Investitionskosten und fördert die effiziente Energienutzung. - Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive:
Durch den gezielten Einsatz und die Kombination verschiedener Technologien lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch signifikante CO₂-Einsparungen erzielen. Dies führt zu einer nachhaltigen und zukunftssicheren Energieversorgung, die sowohl lokal (für Dörfer und kleine Städte) als auch global positive Effekte hat.
Ausblick:
- Datenverfeinerung:
Mit konkreteren Leistungsdaten und Standortfaktoren lassen sich die Berechnungen noch präziser durchführen. - Modellierung von Betriebsvariablen:
Es empfiehlt sich, Modelle zu erstellen, die tageszeit- und jahreszeitabhängige Schwankungen (z. B. bei Sonnen- und Windenergie) berücksichtigen. - Integration in ein Gesamtsystem:
Die Berechnung einzelner Anlagen sollte im Kontext des gesamten Energiesystems betrachtet werden, um Synergien und Engpässe frühzeitig zu identifizieren.
5. Nächste Schritte
- Erfassung konkreter Daten:
Ergänzen Sie die Tabelle für jeden der 21 Punkte mit den Ihnen vorliegenden Kennzahlen (Leistung, Fläche, Wirkungsgrade, etc.). - Einsetzen in die Formeln:
Berechnen Sie dann die Tagesenergie für jeden Anlagentyp. - Aggregation und Vergleich:
Vergleichen Sie die Teilergebnisse und überprüfen Sie, wie die Einsparpotenziale (z. B. 85–100 Mrd. € Einsparungen) in bauliche Realisierungen (500 große Anlagen à 170 Mio. €, 300 kleinere Anlagen à 70 Mio. €) übersetzt werden können.
Falls Sie zu einzelnen Punkten weitere Zahlen oder spezifische Annahmen haben, können wir die Berechnungen gerne weiter konkretisieren. Teilen Sie mir dazu bitte die entsprechenden Daten mit, sodass wir gemeinsam die detaillierte Tagesbilanz für Strom, Wärme, Wasserkraft etc. erarbeiten können.
Ich hoffe, dieser strukturelle Ansatz hilft Ihnen bei der weiteren Ausarbeitung Ihres Beitrags. Haben Sie noch weitere Fragen oder möchten Sie zu einem speziellen Punkt detailliertere Berechnungen?
Thought about Berechnungen und Energiekonzepte für eine Sekunde
2. Strukturierte Darstellung für die 21 Punkte
Um einen übersichtlichen Vergleich und eine Zusammenfassung zu ermöglichen, können Sie eine Tabelle bzw. ein Schema anlegen. Ein Beispiel hierfür:
Nr. | Anlagenbezeichnung bzw. Beschreibung | Anlagentyp | Relevante Größe(n) (z. B. installierte Leistung, Fläche, Wirkungsgrad) | Berechnungsformel (Tagesenergie) | Ergebnis (Energie/Tag) |
---|---|---|---|---|---|
1 | Windkraftanlagen (auf dem Hügel oder Einbindung größerer Anlagen) | Strom | PWindP_{Wind} (in kW) | EWind=PWind×24×ηWindE_{Wind} = P_{Wind} \times 24 \times \eta_{Wind} | [Zahl] kWh/Tag |
2 | Wasserkraftwerk (vorhanden im Fluss) | Wasserkraft | PWassP_{Wass} (in kW), Wirkungsgrad, ggf. Flussdurchflussparameter | EWass=PWass×24×ηWassE_{Wass} = P_{Wass} \times 24 \times \eta_{Wass} | [Zahl] kWh/Tag |
3 | Fließkraftanlage mit Hoyer-Turbinen (Bypass-Anlagen) | Wasserkraft | PBypassP_{Bypass} (in kW), Standortfaktor | EBypass=PBypass×24×ηBypassE_{Bypass} = P_{Bypass} \times 24 \times \eta_{Bypass} | [Zahl] kWh/Tag |
4 | Solarenergieraum-Hoyer (Parabolspiegel, 5–7 m oder Hohlspiegel) | Strom/Wärme | Anzahl/Größe der Spiegel, Ertragsfaktor, verfügbare Fläche | EParabol=PParabol×24×ηParabolE_{Parabol} = P_{Parabol} \times 24 \times \eta_{Parabol} | [Zahl] kWh/Tag |
5 | Photovoltaik (ca. 1.000 m² oder vorhandene große Anlagen) | Strom | Leistung pro m² (PPV/m2P_{PV/m^2}), Gesamtfläche, Einstrahlungswert, Wirkungsgrad | EPV=PPV/m2×1000×24×ηPVE_{PV} = P_{PV/m^2} \times 1000 \times 24 \times \eta_{PV} | [Zahl] kWh/Tag |
6 | Feststoffspeicher (für Zwischenspeicherung von Strom/Wärme) | Speicher (Strom/Wärme) | Kapazität des Speichers, Lade-/Entladerate | (Spezifische Berechnung, abhängig vom Speicherprozess) | [Zahl] kWh/Tag |
7 | Kugelheizung-Hoyer im Solarenergieraum | Wärme | Vorwärmtemperatur, Speichervolumen, Wirkungsgrad, ggf. Optimierungsfaktor (bis zu 70 % Einsparung) | (Berechnung der nutzbaren Wärme: Q=m⋅c⋅ΔTQ = m \cdot c \cdot \Delta T) | [Zahl] kWh/Tag (Wärme) |
8 | Wärmezentrum-Hoyer (ohne Wasserkreislauf, ca. 80 % Einsparungen) | Wärme | Einsparungsprozentsatz, Energiebedarf in Häusern, Übertragungsfaktoren | (Kosteneinsparungsrechnung, Umrechnung in kWh, je nach Konzept) | [Zahl] kWh/Tag (Wärme) |
9 | Umspann-Anlage, Trafo | Netz-/Verteilungstechnik | – (hier erfolgt keine direkte Energieerzeugung, sondern Verteilung der erzeugten Energie) | (Technische Kennzahlen, keine direkte Erzeugungsrechnung) | – |
10 | Dampfturbine, Stromgenerator (ggf. mit Gasturbine) | Strom | PDampfP_{Dampf} (in kW), Betriebsparameter, Wirkungsgrad | EDampf=PDampf×24×ηDampfE_{Dampf} = P_{Dampf} \times 24 \times \eta_{Dampf} | [Zahl] kWh/Tag |
11 | Schaltraum | Steuerungs-/Netztechnik | – (Steuerung der Anlagen, keine direkte Energieerzeugung) | – | – |
12 | Stromnetz zur Stadt | Verteilung | – (Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist, hier erfolgt keine eigene Erzeugung) | – | – |
13 | Gärtnerei und Gewächshäuser (ggf. in Kombination mit Biogas) | Wärme und/oder Strom | Bedarf, eventuell Co-Generation, Leistungsparameter | (Berechnung abhängig von eingesetzter Technik) | [Zahl] kWh/Tag (Strom/Wärme) |
14 | Dorf/kleine Stadt (inkl. Gewerbegebiet, z. B. Großwäscherei) | Verbrauch/Verteilung | – (Hier wird vor allem der Energieverbrauch bzw. die Versorgung betrachtet) | – | – |
15 | Wasserstoffherstellung (überwiegend durch Grünen- oder Nullstrom) | Wasserstoff/chemische Energie | Benötigte Elektrolyseleistung PH2P_{H2} (in kW), Wirkungsgrad der Elektrolyseanlage | EH2=PH2×24×ηH2E_{H2} = P_{H2} \times 24 \times \eta_{H2} | [Zahl] kWh/Tag (als elektrische Äquivalenz) |
16 | Biogas-Anlage | Biogas (Strom/Wärme) | PBiogasP_{Biogas} (in kW), Betriebsparameter, ggf. Umrechnungsfaktoren (Biogas zu Strom/Wärme) | EBiogas=PBiogas×24×ηBiogasE_{Biogas} = P_{Biogas} \times 24 \times \eta_{Biogas} | [Zahl] kWh/Tag |
17 | Warmwasserbehälter für den Ort | Wärme | Speichergröße, Heizleistung, Wärmeverluste, Regelungsmechanismen | (Berechnung analog zur Wärmekapazität: Q=m⋅c⋅ΔTQ = m \cdot c \cdot \Delta T) | [Zahl] kWh/Tag (Wärme) |
18 | Heizungswasserbehälter (für ältere Heizungsanlagen) | Wärme | Ähnlich wie bei 17., aber ggf. unterschiedliche Dimensionierung und Anlagenausstattung | (Siehe Punkt 17) | [Zahl] kWh/Tag (Wärme) |
19 | Rohrleitung-Hoyer mit zusätzlicher Turbine (für Wasserkraft) | Wasserkraft | PRohrP_{Rohr} (in kW), zusätzliche Turbinenleistung, Wirkungsgrad | ERohr=PRohr×24×ηRohrE_{Rohr} = P_{Rohr} \times 24 \times \eta_{Rohr} | [Zahl] kWh/Tag |
20 | Parabolspiegelheizung-Hoyer (Kombination aus Strom, Wärme, ggf. Wasserstoff) | Kombi (Strom/Wärme/Wasserstoff) | PParabolHeizP_{ParabolHeiz} (in kW), Aufteilung der erzeugten Energie | EParabolHeiz=PParabolHeiz×24×ηParabolHeizE_{ParabolHeiz} = P_{ParabolHeiz} \times 24 \times \eta_{ParabolHeiz} | [Zahl] kWh/Tag (aufgeteilt) |
21 | Atomkraftwerke-Umbau zu Wasserstoff-Zentren (Nutzung bestehender Anlagen) | Kombi (Strom, Wasserstoff, Wiederverwendung von Anlagen) | Einsparungen durch Rückbau, vorhandene Anlagenleistung PAKWP_{AKW}, Umwandlungsfaktoren | (Komplexe Modellrechnung, Integration bestehender Leistung und Rückbau-Einsparungen) | [Zahl] kWh/Tag (äquivalent) |
Hinweise zu den Formeln:
- η\eta steht jeweils für den Wirkungsgrad bzw. einen Verfügbarkeits-/Standortfaktor.
- Bei Anlagen, die primär Wärme erzeugen (z. B. Kugelheizung oder Warmwasserbehälter), können Sie zusätzlich die Formel für die Wärmeberechnung verwenden: Q=m⋅c⋅ΔTQ = m \cdot c \cdot \Delta T wobei mm die Masse, cc die spezifische Wärmekapazität und ΔT\Delta T die Temperaturdifferenz ist.
3. Zusammenfassung der Berechnungen
Sobald Sie für jeden Anlagentyp die Tagesenergiebilanz berechnet haben, empfiehlt sich eine Zusammenfassung in folgenden Kategorien:
- Stromerzeugung (kWh/Tag):
- Summe der Energie aus Windkraft, Photovoltaik, Parabolspiegel-Anlagen, Dampfturbinen, etc.
- Wasserkraft (kWh/Tag):
- Summe der Energie aus Wasserkraftwerken, Fließkraftanlagen, Bypass- bzw. Rohrleitungsturbinen.
- Wärmeerzeugung (kWh/Tag):
- Energieanteile aus Kugelheizungen, Wärmezentren, Warm- und Heizwasserbehältern, Parabolspiegelheizungen etc.
- Umrechnung und Zusammenfassung von Biogas und Wasserstoff:
- Umrechnung der chemischen Energie in elektrische bzw. thermische Äquivalente in kWh.
- Anlagen der Netzintegration und Umspanntechnik:
- Diese werden primär nicht der direkten Erzeugung zugerechnet, sondern beeinflussen die Effizienz der Energieverteilung.
4. Fazit und Ausblick
Zusammenfassung:
- Integration verschiedener Technologien:
Das Konzept vereint zahlreiche Anlagentypen – von erneuerbaren Stromquellen (Wind, Sonne, Wasser) über innovative Wärmespeicher und Heizungssysteme bis hin zu Anlagen, die Wasserstoff erzeugen oder Biogas nutzen. - Synergien und Kostenreduktion:
Die Kombination und Kopplung der Anlagen (zum Beispiel der Einsatz von Parabolspiegeln, die sowohl Strom als auch Wärme oder Wasserstoff erzeugen können) ermöglicht Einsparungen in Milliardenhöhe (ca. 85–100 Mrd. €). Zudem trägt die Wiederverwendung bestehender Anlagen (wie beim Umbau von AKWs) zu erheblichen Kosteneinsparungen bei. - Nachhaltigkeit:
Durch die gezielte Integration dieser Technologien können signifikante CO₂-Reduktionen erzielt und eine nachhaltige Energieversorgung – sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene – gefördert werden.
Ausblick:
- Datenverfeinerung:
Mit konkreten Leistungsdaten, Flächenangaben und Wirkungsgraden lässt sich das Modell weiter präzisieren. - Betriebsvariablen berücksichtigen:
Für realitätsnahe Ergebnisse sollten tageszeit- und jahreszeitabhängige Schwankungen (wie Sonnen- und Windverhältnisse) einbezogen werden. - Systemintegration:
Die einzelnen Berechnungen sollten im Gesamtkontext des Energiesystems betrachtet werden, um Synergien optimal zu nutzen und eventuelle Engpässe frühzeitig zu identifizieren.
5. Nächste Schritte
- Erfassung konkreter Daten:
Ergänzen Sie die oben skizzierte Tabelle mit den verfügbaren Zahlen zu installierter Leistung, Flächen, Wirkungsgraden etc. - Anwendung der Formeln:
Setzen Sie die Daten in die entsprechenden Formeln ein, um die tägliche Energieerzeugung bzw. den täglichen Strom zu berechnen. - Aggregation und Vergleich:
Fassen Sie die Ergebnisse zusammen, um einen Überblick über die Energiepotenziale der einzelnen Bereiche zu erhalten. - Bewertung der Einsparungen:
Vergleichen Sie die berechneten Energieerträge mit den geplanten Investitions- und Einsparungsszenarien (z. B. 500 große Anlagen à ca. 170 Mio. €, 300 kleinere Anlagen à ca. 70 Mio. €).
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die Hoyer Turbine ist eine Turbine für den einsatz für geringere Fließgewässer aber auch für höhere. und bis evtl. von 1 m bis 25 m Fallhöhe, ist aber in dem Fall hier in den Punkten für Flußwasser. Die Turbine ist nicht veröffentlicht udn ist eine Weltneuheit. Wie ich die dort an Flüssen die mit stahl- Spuntwänden versehen sind gibt solche Spundwände ca. 7.000 .Demzufolge können diese dahinter kostengünstig an Land und nicht im Fluss eingebaut werden. Die Leistung ist ca. mit den der Kaplan-Turbine für mittlere Flüße die eine Leistung fü ca. 4500 Haushalte erbringt - dies sind Daten von einem bestehenden neuen Kraftwerk. Gleiche Leistung oder habe so viel kann für die Fließkraftwerke -der vorhandenen ca. 32.000 Querbauwerke, wo ca. 10.000 in Deutschland so ausgerüstet werden können, die dann 1/4 bis halb so viel Strom liefern, wo o.g.. dies war nur für Wasserkraftwerke. Eric Hoyer, 0102.2025, 07:01h
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1. Grundlagen und Annahmen für die Hoyer-Turbine
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Anwendungsbereich:
Die Hoyer-Turbine ist für den Einsatz in Fließgewässern geeignet, sowohl bei geringeren als auch bei höheren Fallhöhen (ca. 1 m bis 25 m).
In Ihrem Konzept wird sie vor allem bei Flüssen mit vorhandenen Stahlspundwänden genutzt – etwa 7.000 Standorte in Deutschland. -
Leistungsdaten:
Sie geben an, dass die Turbine etwa die Leistung einer Kaplan-Turbine für mittlere Flüsse erreicht – also etwa so viel Strom liefert, wie ein Kraftwerk, das rund 4.500 Haushalte versorgt.
Weiterhin wird angenommen, dass bei den vorhandenen ca. 32.000 Querbauwerken in Deutschland etwa 10.000 Standorte so ausgerüstet werden können, wobei diese Anlagen etwa ¼ bis ½ der Leistung der oben genannten Wasserkraftwerke erbringen.
2. Berechnung der erzeugten Energie (Tageswert)
a) Leistungsschätzung pro Hoyer-Turbinen-Anlage
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Für Standorte hinter Stahlspundwänden (Flusskraftwerke):
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Anzahl der Standorte: ca. 7.000
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Leistung pro Anlage:
Angenommen wird, dass eine Hoyer-Turbine ähnlich wie eine Kaplan-Turbine eingesetzt wird, die ca. 4.500 Haushalte versorgen kann.Zur Vereinfachung:
Wir schätzen eine typische Leistung PHoyerP_{Hoyer} für eine solche Anlage in kW.Beispielrechnung:
Wenn man annimmt, dass 4.500 Haushalte etwa einer elektrischen Leistung von ca. 1–2 Megawatt (MW) entsprechen (dies variiert je nach Annahmen über den durchschnittlichen Verbrauch pro Haushalt), könnten wir z. B. einen Wert von 1,5 MW (1500 kW) pro Anlage annehmen.
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Für die Fließkraftwerke an Querbauwerken:
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Anzahl der potentiell ausrüstbaren Standorte: ca. 10.000
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Leistung pro Anlage:
Hier geben Sie an, dass diese Anlagen nur ca. ¼ bis ½ der Leistung der oben erwähnten Anlagen liefern.Beispiel:
- ¼ von 1,5 MW = ca. 375 kW
- ½ von 1,5 MW = ca. 750 kW
Wir können als Mittelwert einen ungefähren Wert von 500 kW pro Anlage ansetzen.
-
b) Tagesenergie (Energie/Tag) – Berechnungsformeln
Die grundsätzliche Formel lautet:
ETag=P (kW)×24 h×ηE_{\text{Tag}} = P \, (\text{kW}) \times 24 \, \text{h} \times \eta
wobei η\eta den Wirkungsgrad bzw. einen Verfügbarkeitsfaktor darstellt.
Da es sich bei Wasserkraftanlagen in der Regel um sehr zuverlässige Anlagen handelt, kann man – je nach konkreten Betriebsbedingungen – einen Faktor von beispielsweise 0,9 (90 %) ansetzen.
Für Anlagen hinter Stahlspundwänden (7.000 Standorte):
- Annahme: PHoyer=1500 kWP_{Hoyer} = 1500 \, \text{kW} pro Anlage
- Berechnung: ETag, Hoyer=1500 kW×24 h×0,9=32 400 kWh/TagE_{\text{Tag, Hoyer}} = 1500 \, \text{kW} \times 24 \, \text{h} \times 0,9 = 32\,400 \, \text{kWh/Tag}
- Gesamtenergie:
Bei 7.000 Anlagen: Egesamt, Hoyer=32 400 kWh/Tag×7000≈226 800 000 kWh/Tag(ca. 226,8 GWh/Tag)E_{\text{gesamt, Hoyer}} = 32\,400 \, \text{kWh/Tag} \times 7000 \approx 226\,800\,000 \, \text{kWh/Tag} \quad \text{(ca. 226,8 GWh/Tag)}
Für Fließkraftwerke an Querbauwerken (ca. 10.000 Standorte):
- Annahme: PQuer=500 kWP_{\text{Quer}} = 500 \, \text{kW} pro Anlage (Mittelwert zwischen 375 kW und 750 kW)
- Berechnung: ETag, Quer=500 kW×24 h×0,9=10 800 kWh/TagE_{\text{Tag, Quer}} = 500 \, \text{kW} \times 24 \, \text{h} \times 0,9 = 10\,800 \, \text{kWh/Tag}
- Gesamtenergie:
Bei 10.000 Anlagen: Egesamt, Quer=10 800 kWh/Tag×10 000≈108 000 000 kWh/Tag(ca. 108 GWh/Tag)E_{\text{gesamt, Quer}} = 10\,800 \, \text{kWh/Tag} \times 10\,000 \approx 108\,000\,000 \, \text{kWh/Tag} \quad \text{(ca. 108 GWh/Tag)}
3. Zusammenfassung der Ergebnisse
-
Hoyer-Turbinen an Stahlspundwand-Standorten (Flusskraftwerke):
- Pro Anlage ca. 32,4 MWh/Tag
- Bei 7.000 Anlagen ca. 226,8 GWh/Tag
-
Hoyer-Turbinen an ausgerüsteten Querbauwerken (Fließkraftwerke):
- Pro Anlage ca. 10,8 MWh/Tag
- Bei 10.000 Anlagen ca. 108 GWh/Tag
Gesamte erzeugte Tagesenergie (nur Hoyer-Turbinen in den beiden Anwendungsfeldern):
226,8 GWh/Tag+108 GWh/Tag=334,8 GWh/Tag226,8 \, \text{GWh/Tag} + 108 \, \text{GWh/Tag} = 334,8 \, \text{GWh/Tag}
4. Weitere Anmerkungen
-
Variabilität und Wirkungsgrade:
Die oben genannten Berechnungen basieren auf angenommenen Durchschnittswerten und einem Wirkungsgrad von 90 % (0,9). In der Praxis können die tatsächlichen Werte je nach Standort, Fallhöhe, Fließgeschwindigkeit und technischen Details der Hoyer-Turbine variieren. -
Innovationscharakter:
Da die Hoyer-Turbine als Weltneuheit bezeichnet wird und noch keine veröffentlichten Detaildaten vorliegen, können diese Berechnungen als erste Abschätzung dienen. Sobald genauere technische Daten vorliegen (z. B. exakte Leistungskurven, Wirkungsgrade in Abhängigkeit von Fallhöhe und Durchfluss), sollten die Werte entsprechend angepasst werden. -
Einbindung in das Gesamtkonzept:
Diese Turbinen liefern einen wesentlichen Beitrag zur Wasserkraft innerhalb des Gesamtsystems, das auch andere Erzeugungsarten (Wind, Solar, Biogas, etc.) umfasst. Daher sollten die Erträge der Hoyer-Turbinen in die Gesamtenergiebilanz des Projekts integriert werden.
5. Fazit
Die Integration der Hoyer-Turbinen an ca. 7.000 Flussstandorten (hinter Stahlspundwänden) sowie an bis zu 10.000 Querbauwerken in Deutschland kann einen erheblichen Beitrag zur dezentralen Wasserkraft leisten. Mit den oben angenommenen Leistungswerten ergeben sich:
- Rund 226,8 GWh/Tag durch die Anlagen an Stahlspundwand-Standorten
- Rund 108 GWh/Tag durch die Anlagen an ausgerüsteten Querbauwerken
Dies führt zu einer täglichen Gesamterzeugung von etwa 335 GWh – ein bedeutender Anteil zur Deckung des Energiebedarfs, insbesondere wenn man die Synergien mit anderen Energieerzeugungstechnologien (wie Wind, Solar und Biogas) berücksichtigt.
Falls weitere oder präzisere Daten verfügbar sind, können die Berechnungen entsprechend verfeinert werden. Gerne unterstütze ich Sie bei weiteren Detailfragen oder der Anpassung der Berechnungsmodelle.
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Für ein natürliches-Energiezentrum-Hoyer sind immer 7 Windkraftanlagen von ca. 3000kW angenommen, egal, wie viel dort evtl. schon vorhanden sind. Eric Hoyer,01.02.2025.
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Focusing on key concepts
Jetzt beschäftigen wir uns mit Parabolspiegelheizungen, Feststoffspeichern und PV-Anlagen. Interessanterweise hat die Wasserstofferzeugung je nach Heizungsanlage und Dampfturbinenleistung unterschiedliche Anforderungen.
Verfeinerung des Verständnisses
Ich denke über die Klärung von "25 a 7 m" nach, was vermutlich "25 Parabolspiegel mit einem Durchmesser von 7 m" bedeutet. Feststoffspeicherkapazitäten und andere Parameter wurden ebenfalls überlegt.
PFAS großfächig in der Umgebung von Rastatt versaut Trinwasser, ganze Region betroffen
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PFAS großflächig in der Umgebung von Rastatt,
versaut Trinkwasser, ganze Region betroffen!
02.02.2025 269
Jahrzehntelang wurden Klärschlämme auf Felder ausgebracht, nicht nur im Süden,
sondern ich habe die auch im Norden auf Feldern gesehen, wie die z. B. als eine
helle Ladung auf den Feldern lag, wo die dann verteilt wurden.
In meinen anderen umfangreichen Beiträgen auf Umweltansicht.de
habe ich auf viele Verunreinigungen hingewiesen. auch auf tausende von
größeren Mülldeponien, die früher Tag und in der Nacht offen waren und
alles hineingekippt wurde, es gibt sogar einige, die in der Nähe von riesigen
Trinkwasserleitern, die wurden am Schluss einfach mit Erde abgedeckt .
Von dieser Sorte Mülldeponie geht eine schwerwiegende Gefahr aus,
da dort Regen-Wasser bis in die tieferen Schichten gelangt, so werden die
giftigen und schädlichen Stoffe ausgewaschen und kontaminieren dann die
Trinkwasserleiter.
So trinken dann die Bürger dieses mit Chemikalien abgestimmte Wasser Jahre
bis ebendiese dann an Krebs sterben.
Oft haben diese evtl. schon Jahre mit Krankheiten davon gelitten.
Aber der Filz in der Bürokratie sitzt fest im Sattel, deshalb wäre eine
Art-Trump-Reinigung in Behörden absolut angebracht. Denn diese Bürokraten
schützen offensichtlich die Firmen, mehr als Bürger, damit diese oft Jahre
wirtschaftliche Interessen ausleben können, dies zeigt auch der o.g.
Fall Trinkwasser mit PFAS usw.
zeigt auf und berichtet und dort sind dann auch links als Beweis.
Eric Hoyer
0.2.02.2025
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aus zdf.de
Umwelt Crime - Der Fall Rastatt
PFAS Chemikalien im Trinkwasser
Mittelbaden 2012: Eine riesige Fläche wird mit PFAS kontaminiert. Die Chemikalie gelangt ins Trinkwasser
und auch ins Blut der Menschen. Ein Umweltverbrechen mit Folgen bis heute.
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- Datum:
- :
- Verfügbarkeit:
- Video verfügbar bis 26.05.2029
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Australia's solar heat has huge potential, with parabolic mirror heating-Hoyer and solid fuel storage = 100% energy savings!
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Australia's solar heat has huge potential, with parabolic mirror heating-Hoyer
and solid fuel storage = 100% energy savings!
Australien 500 m² Parabolspiegel im Vergleich zu Parabolspiegelheizung-Hoyer umfangreiche Berechnungen
07.02.2025 05.02.2025 ,4393 3391
Utilizing Solar Heat with Hoyer Systems - An OverviewThe efficient use of solar energy is essential for achieving a sustainable energy future. My research and developments focus on maximizing the potential of solar thermal systems through Parabolic Mirror Heaters-Hoyer and Solid-State Heat Storage-Hoyer.
Optimized Heat UtilizationUnlike traditional solar thermal systems that often lose energy in the conversion process, my approach ensures that the heat generated is directly stored and transferred with minimal losses. By using solid-state storage, high temperatures can be maintained for extended periods, allowing for efficient energy use in industrial applications such as steel smelting, hydrogen production, and continuous process heating.
Comparing Efficiency and CostsThrough extensive calculations, I have demonstrated that my systems offer significant cost savings compared to conventional methods such as electric arc furnaces. For example, instead of investing in expensive high-maintenance furnaces, industries can implement hundreds of parabolic mirror heaters and solid-state storage units for the same cost, resulting in long-term savings and sustainability benefits.
Having lived in Australia for three years—one year in Sydney and two years in Canberra—I am well aware of the country's climate and solar potential. It is surprising that Australia has not yet adopted my inventions and methods, despite its excellent conditions for solar energy utilization.
Given Australia's abundant solar energy resources, the implementation of my technology can revolutionize energy consumption across multiple sectors. The high-temperature storage and optimized transfer system make it particularly suitable for industries requiring consistent heat supply.
I invite researchers, engineers, and decision-makers in Australia to explore these solutions and integrate them into their energy strategies.
Eric Hoyer, 07.02.2025
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Energy can be saved in all production processes! Heating and cooling, i.e. up to 100 % electricity, oil, grass - petroleum is used especially in Australia in winter to heat homes! As I lived in Australia for 3 years, I know the conditions well. It can also be used to power thousands of public barbecue areas, roasting facilities at rest areas with solar heat. You can roast, cook and warm yourself with it.
Thousands of farms can use it to heat, cool, shower, cook, bake and much more.
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Die Berechnungen für hochwertige Parabolspiegel mit einem Wirkungsgrad von 85 % ergeben folgende Ergebnisse:
Parabolspiegelheizung-Hoyer mit 3 m Durchmesser:
- Spiegelfläche: 7,07 m²
- Leistungsausbeute: 6.008 W (bei voller Sonneneinstrahlung)
- Tägliche Energieausbeute: 30,041 kWh (bei 5 Stunden direkter Sonneneinstrahlung)
- Jährliche Energieausbeute: 10.965 kWh
Parabolspiegelheizung-Hoyer mit 7 m Durchmesser:
- Spiegelfläche: 38,48 m²
- Leistungsausbeute: 32.712 W (bei voller Sonneneinstrahlung)
- Tägliche Energieausbeute: 163,559 kWh (bei 5 Stunden direkter Sonneneinstrahlung)
- Jährliche Energieausbeute: 59.699 kWh
Mit diesen Werten können Sie die Effizienz und die möglichen Einsparungen bei der Nutzung hochwertiger Parabolspiegel für Ihre Beiträge
erdeutlichen.
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Ich habe im gleichen Beitrag den Hinweis gefunden:
Eine Schweizer Forschungseinrichtung LRESE hat einen
7 Meter Parabolspiegel !
Bei dem System werden mit Hilfe des Parabolspiegels - 7 m - Sonnenstrahlen auf
das 1000-Fache konzentriert auf einen Brennpunkt reflektiert.- ich bitte diesen zu berechnen, damit ich diesen Wert mit zu der oben genannten Berechnung dazufügen kann. Eric Hoyer, 26.02.20125. Vielen Dank.
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Energieberechnung für 700 Millionen Parabolspiegelheizungen-Hoyer global, zeigt auf worauf Forschung bisher verzichtet hat
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- Kategorie: Energieberechnung für 700 Millionen Parabolspiegelheizungen-Hoyer global, zeigt auf was Forschung bisher verzichtet hat
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Energieberechnung für 700 Millionen Parabolspiegelheizungen-Hoyer global zeigt auf,
worauf Forschung bisher verzichtet hat.
09.02.2025 475
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