Sonnenwärme optimieren – 90 % der Erzeugung von Wärme, Strom und Wasserstoff möglich
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Sonnenwärme optimieren – 90 % der Erzeugung von Wärme,
Strom und Wasserstoff möglich
12.02.2025 27.08.2024 5488 4469
90 % aller Länder auf der Erde könnten Energie, Wärme für Heizungen und Wasserstoff durch Sonnenwärme erzeugen.
Dies wurde durch alle drei führenden KI-Programme übereinstimmend berechnet. Darauf gebe ich mehr als auf das, was Politiker und Forschung uns erzählen. Der größte Unsinn ist es, seit mindestens 90 Jahren Öl und Gas zu verwenden. Ja, für besondere Produktionen kann es genutzt werden, aber doch nicht allgemein.
Sonnenwärme ist weltweit kostenlos und mindestens 2.800-mal mehr vorhanden, als wir benötigen.
Viele Forschungen forschen falsch und haben Menschen und Gewerbe unnötig
viel Geld gekostet – mit Technologien, die uns als modern verkauft werden.
(Hier geht es nicht um die Kritik besonderer Zustände wie Einzelgehöfte oder die Überbrückung der Gas- und Ölpolitik Russlands. Hier geht es um unsere Zukunft und darum, die Umwelt nicht weiter zu verunreinigen und auszubeuten. Rohstoffe sind endlich.
Es geht auch um Streit, Krieg und Unterdrückung – das muss nicht so sein. Es geht um Frieden auf der Erde.)
Man blendet die Menschen mit neuen Typenschildern, viel Blech und Kupfer, z. B. bei Windkraftanlagen, die so hoch werden sollen wie der Eiffelturm.
(Siehe meinen Beitrag über WKAs – ca. 5 Tonnen Kupfer, Diesel und 1/3 der Baukosten für Wartung usw.)
Wärmepumpen halten nur ca. 15 Jahre, verbrauchen viel Strom und stellen angeblich erneuerbare Energie bereit – und die ganze Welt fällt auf diese Lüge herein.
Erneuerbare Energien sind keine natürlichen Energien oder Techniken. Es werden gerne nicht nachhaltige Technologien verkauft, die innerhalb eines Lebens (ca. 100 Jahre) vier- bis fünfmal erneuert werden müssen. Dies trifft nicht nur auf Wärmepumpen zu.
So entgehen dem Bürger im Laufe eines Lebens mindestens 170.000 € (120.000 € für Strom und 50.000 € für Technik). Im Gewerbe ist es ein Vielfaches davon: zwischen 200.000 und 5 Millionen Euro.
Gleichzeitig schadet dies dem Generationenbeitrag, denn Eltern müssen viel zu teure Heiztechniken sowie Öl und Gas bezahlen, um es warm zu haben. Sparen ist umständlich und kaum möglich. Wohnungen werden oft unzureichend beheizt und belüftet, sodass Schimmel entsteht, der von den Erben saniert werden muss.
Gewerbeunternehmen wissen nicht, wie sie Strom- und Energiekosten umverteilen sollen, sodass ihnen oft nur die Flucht ins Ausland bleibt – eine eigentlich unnötige Kostenbelastung, aber der Wettbewerb lässt kaum eine Wahl.
Durch ineffiziente Technik wurden Öl und Gas in viel zu großer Menge verbraucht. Besonders die steigenden Kupferpreise belasten den Markt. 90 % der Heizkosten sind verschwendet.
Ich kenne mehr als 200 Fachstudien und Fachbeiträge aller Richtungen und kann daher sagen: Meine Technologie ist eine Weltneuheit, die den Klimazielen und CO²-Vorgaben gerecht wird und Holz, Kohle, Gas, Öl sowie Atombrennstoffe einspart wie kein anderes Heizsystem weltweit!
Dazu werden ca. 90 % der seltenen Erden und bis zu 80 % anderer Rohstoffe eingespart.
Herkömmliche Heizsysteme basieren auf einer schlechten Wärmeleitfähigkeit. Öl, Gas, Kohle und Holz erhitzen Wasser, das eine Wärmeleitfähigkeit von nur 0,6 hat. Diese minderwertige Wärme wird durch Kupferrohre transportiert. Das schwarze, stinkende Wasser in Heizkörpern gibt die Wärme ineffizient an die Luft ab, deren Wärmeleitfähigkeit nur 0,026 beträgt.
Meine neue Heizungsform, das Wärmezentrum-Hoyer, arbeitet ohne Wasserkreislauf. Meine Erfindungen wurden mehrfach optimiert und arbeiten mit Feststoffspeichern. Ein Metallstrang, der vom Keller bis in den Wohnraum reicht, überträgt die Wärme ähnlich einem Kachelofen.
Hinweis: Alle Öfen, Herde, Kachelöfen und Kaminöfen können leicht in das Wärmezentrum-Hoyer integriert werden. Millionen bestehender Öfen müssen nicht entsorgt werden. Sie können gereinigt und umgerüstet werden. Ein Bildschirm kann dabei ein virtuelles Feuer darstellen, während kleine Holzstücke einen natürlichen Geruch verbreiten. Auch nicht mehr zugelassene Öfen können mit geringen Anpassungen weiter genutzt werden.
Die Sonnenwärme wird effizient durch eine Parabolspiegelheizung-Hoyer genutzt. Der Brennpunkt des Parabolspiegels erreicht ca. 3.000 °C, aber eine Zeitschaltuhr reduziert die Temperatur auf 500 bis 900 °C. Eine automatische Kugelsteuerung verteilt die Sonnenwärme bedarfsgerecht. Ein Feststoffspeicher-Hoyer kann diese Wärme von Tagen bis zu sieben Monaten speichern.
Eric Hoyer
12.02.2025
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